Schritt 2
Verdrahtung
Bei der Verdrahtung gibt es nur wenig zu beachten. Der ESP-8266 wird über den USB-Anschluss mit 5V versorgt, diese 5V müssen an den LED-Streifen weitergereicht werden. Der Motortreiber wiederum kann mit 3,3V betrieben werden. Ansonsten müssen die Pins des ESP an die entsprechenden Pins des Motortreibers und an die Datenleitung des LED-Streifens gesteckt oder gelötet werden (optional kann zwischen die LED-Datenleitung und den ESP noch ein Level-Shifter von 3,3V auf 5V geschaltet werden). Letztendlich sind alle Pins über die Software konfigurierbar, man sollte nur darauf achten, dass GPIO-Pins 0, 2 und 16 (D3, D4 und D0) vom ESP intern verwendet werden und sicherheitshalber nicht beschaltet werden sollten.


LEDs
Der LED-Streifen muss nun noch am Rand des ehemaligen Ziffernblattes im Kreis angeklebt werden. Der im Wecker vorhandene Plastikring ist häufig leicht konisch und deswegen eher schlecht zum direkten Bekleben geeignet, für die etwas größere Wecker-Variante kann man z.B. einen etwa 1cm breiten Streifen aus einer normalen 1,5l Getränkeflasche herausschneiden und den LED-Streifen daran befestigen.

Hier die zugehörige Fritzing-Datei - es ist nicht der gesamt LED-Streifen modelliert, sondern lediglich 2 LEDs. Letztendlich müssen nur die drei Leitungen am LED-Streifen, 5V, Masse und Daten (Din), mit dem ESP verbunden werden.